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VERKEHR |
18.07.2011 |
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Autoabgase: Achraintunnel wird überprüft
Immer wieder sind im Achraintunnel dicke Rauch-Schwaden zu bemerken. Laut Landesstraßenbauamt handelt es sich um Abgaswolken, die im Tunnel festsitzen und die Sicht beeinträchtigen können. Experten der TU Graz sollen den Tunnel untersuchen.
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"Es kommt einiges an Abgasen zusammen"
Je nachdem, wie sich die Luftströmungen im Tunnel verhalten und wie viele Autos durchfahren, tritt die Rauchschwade in Erscheinung, sagt Markus Stoklaska vom Landesstraßenbauamt.
Auf dreieinhalb Kilometern Tunnellänge komme einiges an Abgasen zusammen - vor allem wenn ältere LKW durchfahren. Wechselt dann die Luftströmung, kann die Rauchschwade einige Zeit festsitzen.
Erst wenn die Luft wieder eindeutig vom Berg ins Tal oder umgekehrt zieht, können die Ventilatoren diese Wirkung verstärken und die Abgase nach draußen befördern.
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"Für die Autofahrer besteht keine Gefahr"
Für die Autofahrer bestehe aber keine Gefahr, sagt Stoklaska. Ist der Kohlenmonoxid-Gehalt im Tunnel zu hoch, schlagen die Sensoren an und die Ampel springt auf rot. Dasselbe passiert, wenn die Sicht zu schlecht ist.
Dennoch will das Land die Situation im 140 Millionen Euro teuren Tunnel noch einmal von Experten der TU Graz prüfen lassen
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vorarlberg.ORF.at; 13.2.11
Seit Eröffnung des Achraintunnels hat sich das Verkehrsaufkommen in Alberschwende um knapp 15 Prozent erhöht. Die Hofsteiggemeinden wurden durch den Tunnel entlastet. Täglich nutzen 10.000 Fahrzeuge den Tunnel.
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