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Fussball-Wettskandal |
12.10.2006 |
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"Neue" rechtskräftig verurteilt
Im Prozess zwischen drei ehemaligen SW-Bregenz-Spielern und der "Neuen Vorarlberger Tageszeitung" ist das Urteil nun rechtskräftig. Die Zeitung hatte im Zusammenhang mit dem deutschen Wettskandal die Namen der Spieler genannt.
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Üble Nachrede
Beim Prozess im Dezember 2005 wurden die "Neue Vorarlberger Tageszeitung" und zwei Redakteure am Landesgericht in Feldkirch wegen übler Nachrede verurteilt. Der Anwalt der "Neuen" legte damals Berufung ein.
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Oberlandesgericht bestätigt Urteil
Das Oberlandesgericht Innsbruck hat das Urteil aber bestätigt. Die Entschädigung für die SW-Bregenz-Spieler wurde etwas herabgesetzt: Sie erhalten nun 12.000 statt 20.000 Euro. Die beiden Redakteure wurden zu bedingten Geldstrafen von 3.680 und 5.040 Euro verurteilt.
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Namen von SW Bregenz-Spielern gebracht
Die "Neue Vorarlberger Tageszeitung" hatte im Februar 2005 im Zusammenhang mit dem deutschen Wettskandal die Namen der drei SW- Bregenz-Spieler Almir Tolja, Dejan Grabic und Asmir Ikanovic genannt und den Verdacht geäußert, die Spieler seien mit 60.000 Euro bestochen worden und hätten Spiele manipuliert.
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vorarlberg.ORF.at; 13.12.05
Wegen übler Nachrede sind die "Neue Vorarlberger Tageszeitung" und zwei ihrer Redakteure am Dienstag am Landesgericht verurteilt worden. Die Zeitung hatte im Zusammenhang mit dem Wettskandal die Namen dreier Spieler genannt.
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