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kraftsteine |
02.11.2006 |
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Entstörungsauto soll Straßen sicherer machen
Der Pendler und Steinzeitforscher Gerhard Pirchl will nach der S16 auch Landesstraßen mit Kraftsteinen behandeln, um damit die Unfallzahlen zu senken. Mit einem Auto, in das Steine eingebaut sind, sollen die Straßen abgefahren werden.
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Kraftsteine entlang S16 eingegraben
Vor rund zwei Jahren hat Pirchl entlang der unfallträchtigen Arlbergschnellstraße S16 so genannte Kraftsteine eingegraben, die angebliche negativ wirkende Kraftfelder prähistorischer Steine neutralisieren sollten.
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Neu entwickelter Entstörungswagen
Nun will der Pendler und Kraftsteinforscher mit einem neu entwickelten Entstörungswagen weitere Straßen von den seiner Ansicht nach vorhandenen und gefährlichen Steinkraftfeldern befreien.
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Negative Strahlung soll neutralisiert werden
Pirchl ist davon überzeugt, dass prähistorische Rätia-Steine Kraftfelder erzeugen, die bei Menschen zu Bewusstseinsausfällen führen können, wenn man mit dem Auto die Kraftfelder mit hoher Geschwindigkeit durchquert. Mit entsprechend gegen gepolten Steinen lasse sich die negative Strahlung neutralisieren, so Pirchl.
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Zustimmung der Straßenbehörden nötig
In einen Geländewagen hat Pirchl speziell präparierte Steine eingebaut. Es genüge, die Straßen langsam abzufahren und schon seien sie entstört, so Pirchl.
Bei einer Zustimmung der Straßenbehörde will Pirchl gegen Bezahlung von Fahrt- und Unkosten belastete Landesstraßen entstören.
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S16: Rückgang der Unfälle
Die Asfinag will die Ergebnisse bei der S16 wissenschaftlich untermauern lassen.
Seit der Eingrabung der Steine durch Pirchl ist die Zahl der Unfälle im zweispurigen Bereich zwischen Bludenz Ost und Dalaas markant zurückgegangen.
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