|
|
 |
 |
Wirtschaft |
23.11.2007 |
|
|
|
|
Rauch kooperiert ab 2008 mit Bitburger
Der Fruchtsafthersteller Rauch expandiert: Ab 2008 werden Rauch-Fruchtsäfte über die Braugruppe Bitburger in die gesamte deutsche Gastronomie getragen. Damit kooperiert das Familienunternehmen mit Deutschlands größtem Gastro-Bierverkäufer.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fruchtsäfte im Sortiment
Die Bitburger Braugruppe will ab Februar 2008 ihr Sortiment um die Fruchtsäfte des Rankweiler Familienunternehmens Rauch erweitern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"Kapazitäten in Rankweil reichen vorerst aus"
Unternehmenssprecher Daniel Wüstner sagt, die Kapazitäten in Rankweil reichten vorerst aus, um die Zuwächse abdecken zu können.
In wenigen Wochen werde zudem ein neues Werk in Serbien eröffnet. Dort würden mehrere Dutzend neue Arbeitsplätze geschaffen, so Wüstner.
Die Kooperation gilt laut Wüstner für Eistee und Fruchtsäfte in 0,2-Liter-Flaschen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mehr als 1.400 Mitarbeiter
Mit einem Umsatz von mehr als 610 Mio. Euro ist Rauch nach eigenen Angaben Marktführer in Österreich und Italien und sehr stark in Zentral-, Ost- und Südosteuropa sowie im arabischen Raum. Auch in Deutschland verzeichne man bei Fruchtsäften zweistellige Zuwachsraten.
Insgesamt würden Rauch Fruchtsäfte und Eistees in mehr als 90 Ländern weltweit verkauft. Das Unternehmen, das Werke in Österreich, Ungarn, Schweiz und Serbien hat, beschäftige mehr als 1.400 Mitarbeiter.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mehrere Marken unter einem Dach
Laut Peter Rikowski, Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe, ist die Kooperation ein Mehrwert für die Kunden.
Die Bitburger Brauereigruppe produzierte laut eigenen Angaben im Jahr 2006 rund 8,1 Millionen Hektoliter Bier. Seit 1. Jänner 2007 agieren die Marken Bitburger, König Pilsner, Licher, Köstritzer und Wernesgrüner unter dem Dach der Bitburger Braugruppe GmbH.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
vorarlberg.ORF.at; 23.2.07
Der Fruchtsafthersteller Rauch hat im vergangenen Jahr knapp 611 Millionen Euro umgesetzt. Das sind knapp 15 Prozent mehr als 2005. Ost- und Zentraleuropa gewinnen als Märkte zunehmend an Bedeutung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|