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BILDUNG |
19.09.2011 |
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Frormann tritt Amt als FH-Rektor an
Der neue Rektor der Fachhochschule Vorarlberg, Lars Frormann, hat am Montag im Landhaus in Bregenz seinen Dienstvertrag unterzeichnet. Als Ziele nennt er Qualitätssicherung, Internationalisierung und Anpassung an Markt und Trends.
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Auf- und Ausbau von Forschung und Lehre
Frormann tritt am 1. November 2011 eine vierjährige Amtsperiode an.
"Die Fachhochschule Vorarlberg genießt einen sehr guten Ruf auch über die Grenzen Vorarlbergs hinaus. Ich freue mich, hier in den nächsten vier Jahren die Geschicke der Hochschule mit gestalten zu dürfen, und werde gezielt den weiteren Auf- und Ausbau von Forschung und Lehre weiter verfolgen", so Frormann in einer Aussendung des Landes.
Als Ziele in Studium und Lehre nennt er Qualitätssicherung, Internationalisierung und die Anpassung an Marktgegebenheiten und Zukunftstrends. Ein weiteres Ziel sei es, die Forschung als Grundlage für eine sich am Stand der Technik ausrichtende Lehre weiter auszubauen.
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"Fachliche und persönliche Qualifikationen"
Frormann ist promovierter Maschinenbauer, Fachrichtung Kunststofftechnik. Der gebürtige Bielefelder verfügt über langjährige Berufserfahrung als Hochschullehrer und Forschungsleiter - zuletzt als Professor für Kunststoffverarbeitung/Fertigungstechnik der Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Der 43-jährige löst Rudi Feurstein ab, der von 2005 bis 2011 Rektor der FHV war und sich nicht mehr für die Funktion beworben hatte.
"Lars Frormann bringt die notwendigen fachlichen und persönlichen Qualifikationen mit und verfügt über umfassende Berufserfahrung in Lehre und Forschung", sagt Landesrätin Andrea Kaufmann (ÖVP) über den neuen Rektor.
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Die 1994 errichtete Fachhochschule Vorarlberg hat derzeit knapp 1.050 Studierende. Angeboten werden sechs Bachelor- und fünf Masterstudiengänge mit verschiedenen Vertiefungsrichtungen in Vollzeit sowie berufsbegleitend. Ziel ist ein Ausbau der Studienplätze auf 1.200.
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